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England 2014
Projekt: Return-Pimping
Metro Junior
Toyota Celica Carlos Sainz
Two in One (KW 44)

Resteverwertung

Am 30.10.06 schraubten wir erst einmal alle kleineren Teile von unserem Myfair die uns in die Hände vielen. Ein Teil für das ebay und den Rest für den Neuen.





Wenn mal der erste Lack ab ist ...

.. dann geht es erst so richtig los!

Am Dienstag waren wir faul, müde und kaputt, daher blieben wir auf der Couch im Warmen liegen. Nein, da gibt`s auch keine Photo`s davon!

Am 01.11.06 ging es dann munter und voller Tatendrang weiter! Zu allererst trugen wir die erste Schicht Hammerite Lack (Hammerschlag) auf und Norbert machte sich so dann am Fahrwerk zu schaffen.




 

Beziehungsweise, das Fahrwerk machte ihm zu schaffen -





Hier noch zwischendurch der bildlich festgehaltene Beweis, wie praktisch ein Wagen ohne Kofferraum ist, wenn es darum geht in das Innere zu gelangen, weil der Weg durch die Türen zwecks Lackierung versperrt ist. Elegant wie ein junges Reh! :)





Aber irgendwann sah auch das Fahrwerk ein, daß es keine Chance hatte und trennte sich mehr oder weniger freiwillig von seinen Schwingen.




 

Sogar die letzte Mutter gab sich nach längerem und gewaltvollem Zureden geschlagen und die neuen Bremsschläuche konnten angebracht werden.





Zwischendurch erfolgte noch der Zweitanstrich, bevor sich Norbert an der zweiten Seite des Wagen zu schaffen zu machen.

Danach beendeten wir diesen Schraubertag, um am nächsten Tag festzustellen, daß wir uns wirklich mit diesem Wintermini beeilen mußten, da über Nacht der erste Schnee gefallen war!




 

Back on the road

Am 04.11.2006 war es dann soweit! Mit Walters Hilfe holten wir den beschädigten Myfair (nicht zurück in`s Leben) doch zumindest zurück auf die Strasse und schleppten ihn mittels Stange in die Werkstatt nach Elsbethen.

Doch zuvor mussten wir noch die Bleche soweit zu Recht biegen, daß Norbert gegebenfalls auch mal einschlagen bzw. lenken konnte.





Das Schleppen funktionierte fast einwandfrei, wir verloren ihn auch nur einmal :)
Der Abschlepphaken dürfte doch mehr abbekommen haben, als gedacht -





Und da standen die Beiden nun - Franken & Stein





Sodann machten wir uns frisch an`s Werk: Norbert bereitete die hinteren Schwingen komplett vor, wechselte die Stahlflex Bremsschläuche und kontrollierte die Bremsbeläge. Ich machte was ich halt so fand und wodurch man sich gegebenfalls auch nicht gleich einen Bruch heben konnte.

Da ich zu diesem Tag unzählige "Norbert liegt unter dem Auto" Bilder, sowie "Norbert reißt eine Schrauben ab" Aufnahmen und "Scheiße tut das weh" Schnappschüsse habe, findet Ihr hier nur einen kleinen Auszug davon, um den Rahmen der Homepage nicht zu sprengen :)




 



Am Ende dieses Tages, stand der Neue Mini dann wieder auf seinen vier Reifen.
Tagesziel erreicht!





Espresso & Motorkran

Am 05.11.2006 ging es gleich bei der vorderen Achse weiter. Dann folgte der Ausbau von der Lichtmaschine, dem Krümmer, dem Vergaser, dem Auspuff, dem Bremsflüssigkeitsbehälter etc.





Und dann kam plötzlich ein guter Engel bei der Werkstatt-Türe hereingeflattert und brachte uns heißen Espresso gegen die Frostbeulen und Kekse zur seelischen Stärkung :)




 

Da Norbert nun frisch gestärkt und motiviert das böse "Nur" - Wort verwendete (mehr darüber unter "Sprechen Sie Mini?") ging natürlich prompt etwas schief bzw. der Kerbstift war absolut nicht gewillt, sich von ihm entfernen zu lassen.




 

Ein paar Flüche und Verrenkungen später gab sich der Stift dann doch noch geschlagen und der von Thomas geliehene Motorkran kam das Erste mal zum Einsatz. Kurzerhand wurde nun ein alter Behelfskrümmer montiert um das Abschleppseil darauf zu befestigen.

Ja, ja ich weiß das gehört nicht so, aber jetzt wartet mal ab -





Die Theorie war ja gut, aber in der Praxis funktionierte es dann irgendwie nicht so richtig. Denn erst am heutigen Tag hatten wir festgestellt, wie sehr das Auto wirklich verzogen war und genau daran scheiterte nun die Theorie von "einfach herausheben".

Aber was soll`s! Wo die Theorie versagt, hilft eine Blechschere! Also erst mal die Verteilerkappe und den Starter heruntergeschraubt, den Kabelbaum lockern und weg mit der störenden Frontmaske!





Und schwupps war er auch schon heraußen!





Hier noch mal eine Frontansicht vom Myfair. Das geschulte Auge beachte die schön geschwungene Linie nach links ...





Und damit beließen wir es für diesen Tag.

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