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England 2014
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Two in One

Projekt: Two in One

Oder: Aus zwei kaputten Mini`s mach Einen der funktioniert!

Am 26.10.06 wurde dieser MINI mittels eines Anhängers und mit vereinten Kräften von Norbert und Herrn Bliedung-Dünser, von seinem ruhigen Dasein befreit und von Neckarsulm nach Salzburg transportiert.





Das Schlachtfest

Am 27.10.2006 nahmen wir uns den neuen Mini zur Brust und begannen ihn ersteinmal auszuweiden. Und dabei entdecken wir erstens so gut wie fast keine Roststellen (!) und noch so Einiges mehr:



Schon mal durch einen Mini Kofferaum durch photografiert?  Doorboards inkl. Lautsprecher und eingearbeiteten Hochtönern!  Hier war mal die Öffnung für den Benzintank -  Ein heimlicher Vorbesitzer im Motorraum :) 


Über die vorhandene Verkabelung lässt sich nur so viel sagen,
daß mit ihr leider nicht sehr zimperlich umgegangen wurde!

(Der Kabelbaum flog am nächsten Tag raus)




 

Dafür warteten die Doorbords mit sehr schöner Verarbeitung auf. Mit so klitzekleinen Randdetails (wie z.B. fehlende Fensterheber) beschäftigen wir uns sowieso erst später :)





Noch ein paar Schlachtfest-Impressionen! Um, am und mitten im Mini :)





Zum Schluss trugen wir noch einen Hammerite Anstrich auf und ließen es dann für diesen Tag gut sein.





Step by Step

Am 28.10.2006 kamen wir, nach dem ich unbedingt ein Stückchen Lack herunterzupfen musste, weil es so verlockend wegstand, auf die glorreiche Idee vorne den Lack völlig zu entfernen.
(Anmerkung: Eine echt BLÖDE Idee)



Zuerst versuchten wir dies voller Enthusiasmus mit Schleifpapier und einem Stanleymesser...

Den Erfolg inkl. folgenden Frust kann man sich wohl vorstellen, oder?




 

Doch dann kam Walter, der Mann für die schweren Geräte!
Und weiter ging es mit der Bohrmaschine und richtig fetten Aufsätzen!





Nach kiloweise Staub in den Haaren, auf dem Gewand und wo er sonst auch nichts zu suchen hatte, (interessant wo Staub überall hinkommt) war auch für diesen Tag Schluss.



Schleifstaub & Frauenpower

Am 29.10.2006 ging es erstmal weiter mit der Schleifarbeit.

JAWOHL!!! Hier ist endlich der Beweis, daß ich nicht nur in der Gegend herum stehe und ein bisschen photografiere! Nein meine Herren, diese Frau kann mit der Bohrmaschine umgehen und schleifen! HA!

(Zugegebener Maßen aber erst, als es mir mit dem Schleifpapier einfach zu blöde geworden ist.)




 



Doch nach dem Schleifen, stellte uns bereits das nächste Problem auf die Probe, denn die Öffnungen für die Scheibenwischer waren zugeschweißt. Das hört sich jetzt harmlos an, aber weiß der Teufel mit was sie verschweißt wurden, denn bei dem Versuch sie auf zu bohren, fingen die Bohrer zu qualmen an.

Fast zur selben Zeit besuchte uns Walter mit seiner Familie und das Aufbohren der Öffnungen wurde somit gleich zum Männer-Gruppenprojekt erklärt:





Wie verbissen Männer werden können, wenn sie ein Loch nicht aufbekommen! *lach*
Sehr interessant!

Nach diesem Testosteron Aufgebot *g* machten wir uns an die Feinschleifarbeiten (inkl. verkitten), um nach gründlicher Abdeckung unsere neue Schnauze mit Korrosionsschutz zu Grundieren.





Danach bekam der Motorraum noch einen schwarzen Lackanstrich und damit beschlossen wir auch diesen Schraubertag.

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