Ich denke, der weitere Verlauf der Minirestauration lässt sich ziemlich gut mit diesem Auszug aus der Mini-Jahreszeitung 2007 darstellen:


Was wäre wenn = William Shakespear ein Mini Schrauber mit einer dichterischen Ader gewesen wäre und in seinen Werken das tragische Leiden und die Nöte darüber niedergeschrieben hätte?

Und was wäre z.B. mit seinem Werk Romeo und Julia geschehen? Wäre dies dann vielleicht eine tragische Ballade über einen Schrauber und seinen geliebten Mini geworden, der sein Auto einfach nicht zum laufen bringt und schlussendlich nach den ersten Testfahrten unter seinen Händen einen Motorschaden erleidet?

Und würde es dann vielleicht auch eine berühmet „Garagen-Szene“ geben und würde die dann vielleicht so aussehen:

Eine Garage in Salzburg. Norbert tritt vor.

NORBERT
Wer Narben spottet, fühlte nie noch Wunden!

Willi steckt zur Hälfte im Wagen.

WILLI
Doch, still! Welch Knacksen dringet da aus dem Motorraum?
Die Befestigungsschraube ist`s und die mein Elend.
Auf, du rostige Schraube! Lös dein altes Gewinde
Ich der schon müd ist, blaß vor verzweifelt Kampf,
hoffend dass du dich öffnest! Wirf Dich ab!
Schraube! Sie ist es! – Oh meine armen Nerven!
Oh, dass sie es schon täte, es schon wäre!
Sie dreht, wenn auch noch tonlos; doch das macht nichts –
Ich bin zu keck, sie knackt laut:
Zwei Schrammen habe ich schon geschlagen,
eine Schraube bereits abgerissen und ich bitt,
dich nun zu öffnen an ihrer statt.
Oh, dass ich einen Handschuh hätt auf meiner Hand,
und ich nun öffnen könnt, diese Schraube!

Doch in unserem Fall nahm diese Geschichte natürlich kein tragisches Ende!
Zwar läuft dieser Wagen noch immer nicht, aber unser Teacher ist endlich on tour und zwar mit einem hübschen Zweitmini. Dieser sträubte sich zwar Anfangs auch, aber mit vereinten Kräften brachten wir ihn dann schlussendlich doch noch auf die Strasse!

MOTTO: Drei Männer und ein Mini :)